Diese Frage stellte sich bis zum Ausbruch der neuen Corona-Krise in deftiger und derber Weise. Dabei wurde teilweise radikal demonstriert. Häufig von Jugendlichen und Kindern, die mit dem Thema nur wenig vertraut waren. Vielfach gelenkt durch Lehrer und andere, die oft der linken Ideologie unterlagen und es nun den Schülern aufdrängten.
Jetzt, wo die Virus-Krise ein wenig Ruhe in den Klimawandel brachte, ist es vielleicht auch Zeit, sich sachlich und in aller Ruhe damit auseinander zu setzen, ohne überstürzt in Dynamik zu verfallen und übereilt Maßnahmen zu beschließen. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie wichtig die Umwelt für uns ist. Noch haben wir keinen zweiten Planeten, obwohl wir daran arbeiten.
Können wir die Umwelt steuern
Technologisch sind wir weit gekommen. Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen dazu, ob das Wetter durch uns Menschen beeinflussbar ist. Einige sagen ja, die Verantwortlichen streiten das ab. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber, dass es immer wieder neue Innovationen und Techniken gibt, mit denen wir das Klima, also unsere Umwelt steuern können. Dieses scheint ohnehin die beste Möglichkeit, um dem Wandel der Zeit entgegenzutreten.
Einfach ist das jedoch nicht. Einigte Vorschläge sind reine Fantastereien und nicht umsetzbar. Andere wiederum doch, erfordern jedoch eine enge Zusammenarbeit der Staaten. Da jedes Land aber eigene Interessen verfolgt, dürfte das recht schwierig werden. Ohnehin sind es die privaten Unternehmen, die sich in den Krisen engagieren. Die Regierungen selbst sind langatmig und nach zahlreichen Diskussionen kommt es häufig zu keinen Ergebnissen. Im Umweltschutz zeigen sich viele Unternehmen durchaus vorzeigbar. So gibt es zum Beispiel Unternehmen, die mit neuen Innovationen dem Klima entgegentreten.
Zweiter Planet in Sicht
Fakt ist, wir haben bald die 9 Milliarden Menschen Grenze erreicht. Klimaschutz, so wie von einigen Gruppen heute streng vorgegeben, ist dann eher ein Traum, als Realität. Die Menschen aus den ärmeren Ländern, wollen genauso wie wir leben. Ohnehin ist fraglich, wer für das aktuelle Klima wirklich verantwortlich ist. Hierzu gibt es so viele kontroverse Meinungen von Wissenschaftlern, dass es für uns Laien kaum möglich ist, eine Meinung zu vertreten. Aber auch hier zeigen sich einige Konzerne wieder als Vorgänger. Während sich die großen Staaten aus der Erforschung des Weltraums bereits zurückgezogen haben, sind es eben jene Firmen, die das Unmögliche wagen wollen. Sie wollen als erster Raumfahrten anbieten und die Möglichkeit zum Entdecken neuer Planeten bieten. Bei dieser Entwicklung entstehen auch wieder neue Technologien, die uns dabei helfen könnten, das Klima nach unseren Vorstellungen zu lenken oder sich den veränderten Umständen anzupassen.
Ruhe bewahren
Am Ende erscheint mir ein Tipp besonders wichtig. Wer Nachrichten schaut oder in den Sozialen Netzwerken unterwegs ist, wird erschlagen von sekündlichen Live-Tickern, die uns genau sagen, wie die Lage ist. Ausgangssperren und weitere Einschränkungen sind überall zu sehen. Wenn wir das hinterfragen, werden wir erneut von Meinungen anderer erschlagen, die solche Zweifel gar nicht erst zulassen. Mittlerweile ist sogar auf der Straße ein erhöhtes Aggressionspotenzial zu beobachten. Daher ein ganz einfacher Tipp. Einfach nur ein bis zwei Mal am Tag Nachrichten einschalten. Wer hingegen News stündlich verfolgt, wird am Ende voller Panik genauso verrückt, wie die breite Masse, die voller Angst zu Hause sitzt und an das Killervirus denkt …