Archiv der Kategorie: Wissenschaft

In der Wissenschaft wird fleißig gearbeitet und geforscht, jedoch braucht es ab und an auch einen klugen Gedanken. Denn wenn alle Berechnungen versagen ist dies nicht Zufall, sondern Unwissen.

Bernd Sternal

Verheerung der Erde ? – durch Klimawandel oder Himmelskörper?

Immer wieder wird uns prophezeit, dass die Erde bald unbewohnbar werden könnte, wenn wir die gesetzten Klimaziele nicht erreichen würden. Diese hellseherischen Fähigkeiten haben sowohl Politiker, wie auch Medienvertreter und Wissenschaftler entwickelt.

Ich möchte hier auf diese „Weltuntergangsszenarien“ nicht weite eingehen, sie sind an den Haaren herbeigezogen und ohne jede Faktengrundlage. Damit möchte ich jedoch den nötigen Klima- und Umweltschutz nicht in Abrede stellen: Horrorszenarien helfen bei der Bewältigung der Probleme jedoch nicht weiter, denn sie sind ausschließlich ideologisch geprägt.

Zumal wir Gefahren ausgesetzt sind, gegen die wir weder Argumente noch Lösungen anzubieten haben. Es sind Naturgewalten wie die Vulkane, die Unmengen giftiger Gase in die Atmosphäre schießen. Es gibt Experten, die meinen, dass die aktiven Vulkane mehr schädliche Gase ausstoßen als alle Autos diese Welt zusammen: Jedoch sind das auch nur Annahmen und Vermutungen und verhindern können wir es zudem auch nicht.

Wenn wir über Weltuntergangsszenarien reden, so können wir die Gefahren aus dem Weltall keinesfalls ignorieren. Eine Gefahr lauert in der Finsternis! Kleinplaneten stellen eine geringe Gefahr dar, denn sie sind im Focus der Astronomie, werden frühzeitig erkannt und treten zudem nur in geringer Zahl auf. Meteoriten hingegen sind sehr häufig, sie erreichen unseren Planeten täglich, sind jedoch zu klein um schwere Schäden anzurichten.

Bei Asteroiden ist die Situation eine andere: „Als Asteroiden (von altgriechisch ἀστεροειδής asteroeidḗs, deutsch ‚sternähnlich‘), werden nach Wikipedia astronomische Kleinkörper bezeichnet, die sich auf keplerschen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen und größer als Meteoroiden (Millimeter bis zu einem Meter), aber kleiner als Zwergplaneten (tausend Kilometer) sind.

Diese Montage zeigt einen Größenvergleich von acht Asteroiden, die von Raumsonden erforscht wurden.
Diese Montage zeigt einen Größenvergleich von acht Asteroiden, die von Raumsonden erforscht wurden. ( Foto: Wikipedia)

Eine Liste aller bekannten Asteroiden-Einschläge auf der Erde finden sie unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Einschlagkrater_der_Erde

Ab einer gewissen Größe sind diese Himmelskörper in der Lage auf der Erde schwere Verwüstungen anzurichten, ja sogar ganze Gebiete, Länder und Kontinente können sie zerstören. Jedoch ist diese Aussage auch von mir dramatisch überhöht: die getroffenen Gebiete werden nicht „zerstört“, sie werden nur schwer verwüstet und ein Teil der Lebensformen werden ausgelöscht.

Ein Teil der Wissenschaftler vermutet, dass die Saurier durch eine gewaltigen Asteroiden-Einschlag ausstarben. Ein anderer Teil sieht mächtige Vulkanausbrüche als Ursache. Wie dem auch sei und ob sich die Ursache jemals beweisen lässt, die Erde ist nicht untergegangen, sie hat sich bald erholt. Die Saurier waren zwar ausgestorben, doch statt ihren haben sich die Säugetiere entwickelt, so auch später der Mensch.


Die Astronomie hat derzeit eine Anzahl von etwa 870 Objekten auf ihren Listen, bei denen die Möglichkeit besteht, die Erde in den kommenden hundert Jahren zu treffen. Die Bahnen dieser Objekte werden aufgezeichnet und kontrolliert, jedoch sind uns bei weitem nicht alle „Gefährder“ bekannt. Zudem: Auch wenn wir die Gefahr frühzeitig erkennen, so können wir derzeit wenig dagegen unternehmen.

Selbst wenn die Asteroiden verhältnismäßig klein sind – geschätzt wird ab 20 Meter Durchmesser – so können sie schon beim Eintauchen in unsere Atmosphäre und einer anschließenden Explosion massiver regionale Zerstörungen anrichten. Schon solche sehr kleinen Asteroiden können eine Kraft entwickeln, die die einer Hiroschima-Atombombe um ein Vielfaches übertreffen könnten, so Annahmen und Berechnungen von Astronomen.

Einen solchen Vorfall hatten wir vor sechs Jahren, als ein solcher Asteroid die russische Ural-Millionenstadt Tscheljabinsk traf. Die Explosion des Himmelsbrockens verursachte nicht nur einen ohrenbetäubenden Knall, sondern auch massive Verwüstungen in dieser Stadt. Die Explosion des 16.000 Tonnen-Brockens über dieser Stadt am 15. Februar 2013 verletzte etwa 1.500 Menschen. Zum Glück gab es keine Toten, denn nur die Druckwelle des in Luft explodierenden Asteroiden traf die Stadt, jedoch wurden tausende Gebäude stark beschädigt. Eine Vorwarnung zu diesem Ereignis gab es nicht, denn der Asteroid war unentdeckt geblieben.

Square Pop-Up (250x250)

Es waren 105 Jahre zuvor, als bereits einmal Russland getroffen wurde. In der Tunguska-Region im tiefen Sibirien ging am 30. Juni 1908 ein etwa 40 Meter großer Asteroid nieder. Die Explosion beim Aufprall fegte Millionen Bäume auf einer Fläche der Größe des Saarlandes um. Was wäre geschehen, wenn dieser Himmelskörper eine Stadt getroffen hätte?

Besonders viele gibt es von den kleinen Asteroiden, die etwa 1-2 Meter groß und kaum im Vorfeld auszumachen sind. Wie die ESA (European Space Agency) angibt, treffen mehrere von ihnen jedes Jahr die Erde. Von den Objekten bis zu 100 Meter Durchmesser, die die Sonne umrunden, gibt es gemäß ESA-Angaben geschätzte 40.000, wovon jedoch bisher nur etwa 20 Prozent entdeckt wurden.

Ist unsere Erde in Gefahr? Dazu mehr in Teil 2.

Druckertinte aus Autoabgasen


Wir werden von den Medien und der Politik tagtäglich mit Klima- und Umweltproblemen konfrontiert. Es werden dafür ständig gesetzliche Regelungen gefordert, die jedoch nur wenig bewirken können. Auch die ständigen „Erziehungsbestrebungen“ haben mittlerweile einen gewissen Effekt, können die Probleme einer komplexen Industriegesellschaft dennoch nicht lösen.

Wir brauchen weltweit intelligente, technische Lösungen um Umwelt- und Klimaschäden zu vermeiden. Doch damit tuen wir uns speziell in Deutschland, aber auch in den anderen Industrieländern recht schwer. Alles wird irgendwie gefördert, nur für innovative technischen Ideen ist selten Geld da und so bleiben zahlreiche dieser Ideen auf der Strecke. Mit eigenem Geld können die innovativen Köpfe ihre Ideen nur selten umsetzen und zusätzlich bremst die Wirtschaft aus.

Als Ingenieur und ehemaliger Erfinderunternehmer weiß ich, wovon ich rede und ich habe zudem ein Buch darüber geschrieben: „Deutschland (k)ein Erfinderland“ (ISBN 978-3844805994).

Es ist nicht nur schade, dass viele Erfindungen keine Bedeutung erlangen, es hemmt zudem den technischen Fortschritt und mitunter auch den Klima- und Umweltschutz. Ein kleines Beispiel soll exemplarisch dieses Dilemma aufzeigen:

Laut WHO atmen 92 Prozent aller Menschen Luft ein, die als ungesund eingestuft wird. Besonders die Dieselabgase stehen derzeit stark in der Kritik und für ältere Fahrzeuge gibt es in Deutschland bereits in zahlreichen Großstädten Fahrverbote.

Dass die bei der Dieselverbrennung entstehenden Rußpartikel (Kohlenstoff) jedoch auch ein nutzbarer Rohstoff sein kann, stellte der indische Erfinder Sharma unter Beweis. Der Inder, der sich selbst als „chronischer Erfinder“ bezeichnet, stellte sich die Frage: „Wie kann man aus den Dieselabgasrückständen etwa nützliches Schaffen und gleichzeitig die Luft sauberer halten?“. Dazu muss Erwähnung finden, dass Sharmas Heimat Delhi laut WHO die schmutzigste Luft der Welt hat.

Der Erfinder, der durch seine Erfindung „Le Chal“ – in Hindi so viel wie „Bring mich dorthin“ –, einem Blindenschuh mit Sensoren und Kameras zu etwas Wohlstand gelangt ist, ging die Sache an. Er hatte zuvor bemerkt, dass sich mit den Fingern in rußverschmierten Abgashinterlassenschaften malen ließ. Die Idee war geboren!

Halfsize Traumb. V1

Sharma baute ein Dieselauto um, indem er einen Schlauch vom Auspuff auf das Autodach führte, wo ein großer Behälter als Sammelgefäß verbaut war. Drei Jahre und unzählige Experimente später ist aus dem riesigen Dachaufbau eine kleine nachrüstbare Anlage geworden, die direkt auf den Auspuff aufgesteckt wird. Der Kaalink genannte Aufsatz sammelt und filtert die Rußpartikel. Anschließend werden in einem mehrstufigen Filterverfahren toxische Stoffe entfernt, so dass lediglich Kohlenstoffpigmente übrig bleiben. Diese werden dann entsprechend der vorgesehenen Anwendung mit Ölen oder anderen Ingredienzien vermischt: so entstehen Sprayfarben, Stifte oder Druckerpatronen. Nach Angabe des Erfinders reichen die Abgase, die ein Dieselauto auf einer Strecke von zehn Kilometer erzeugt, um eine ganze Druckerpatrone zu füllen. Sharmas indisches Unternehmen Graviky Labs und die dort erfundene sogenannte Air-Link – die Lufttinte – kann zwar nicht die Welt retten, weiterentwickelt könnte diese Erfindung jedoch aus Abgasen die schädlichen Rußpartikel entfernen und zudem nutzbar mache. Auf den Markt hat es dieses Produkt wohl bisher leider noch nicht geschafft. Haben da die Druckerhersteller etwas dagegen? Und warum nimmt sich die Automobilindustrie dieser Abgasreinigung nicht an? Fragen über Fragen, aber keine Antworten.




Der Gender-Wahn

Als Demokrat darf und sollte man eine eigene Meinung haben. Auch diese zu vertreten ist absolut legitim. Meine Meinung ist über die letzten Jahre gewachsen und hat sich verfestigt, zumal ich als ehemaliger DDR-Bürger Vergleiche ziehen kann.

Wir werden von Staat und Politik zunehmend erzogen und belehrt: In Umwelt-, Klima- und Naturschutzfragen, in Integrations- und Zuwanderungsfragen und zahlreichen weiteren politischen Hauptthemen. Eines davon ist auch unsere Sprache. Es wird eine politisch korrekte Sprache gefordert und wer angeblich dagegen verstößt, wird schnell ins Abseits gedrängt. Wer zudem den „menschengemachten Klimawandel“ leugnet oder auch nur anzweifelt, wird als dümmlicher Ignorant abgetan. Schnell wird zudem die Keule des „Rassismus“ geschwungen, sobald man sich irgendwie kritisch zu Flüchtlingen, Integration und Zuwanderung äußert. Dabei sind diese Attacken von humanistischen Empörern nur selten von der Definition des Rassismus gedeckt: Sie sind eher ideologischer Natur. Denn Rassismus bedeutet, einer ethnisch definierbaren Gruppe ihren Wert als Mensch abzusprechen oder herabzuwürdigen. Wenn jemand also der Meinung ist, dass ein Wirtschafsflüchtling keine Berechtigung hat in Deutschland eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen und Sozialleistungen zu empfangen, so ist das keinesfalls als rassistisch abzutun, sondern seine Meinung, die von unserer Demokratie gedeckt ist.

Unsere Sprache wird so für viele zum Drahtseilakt: Bereits die letzte Rechtschreibreform von 1996 sorgte für viel Widerspruch, Verdruss und Unsicherheit.

Und nun geht es um eine genderneutrale Sprache. Schon allein das Wort „Gender“ verunsichert viele Zeitgenossen. Wikipedia definiert es so: „Gender (englisch gender ˈdʒɛndɐ, „soziales Geschlecht“) ist ein Begriff in den Sozialwissenschaften und bezeichnet Geschlechtseigenschaften, welche eine Person in Gesellschaft und Kultur beschreiben. Für das Wort „Gender“ gibt es kein genuin deutsches Äquivalent, darum wurde es in die deutsche Sprache übernommen.“

Wissen wir nun mehr? Nein! Feministische, grüne und linke Strömungen versuchen seit den 1970er Jahren neben dem biologischen Geschlecht ein soziales zu setzen. Inzwischen wird vielfach versucht das biologische und soziale Geschlecht als Einheit zu betrachten, was in der Wissenschaft stark umstritten ist, insbesondere zwischen Geistes- und Naturwissenschaftlern.

Wir haben in Deutschland ein amtliches Regelwerk für die deutsche Rechtschreibung, das für alle verbindlich ist. Dennoch versuchen feministische, grüne, linke und sozialdemokratische Strömungen seit etwa zwei Jahrzehnten dieses Regelwerk mit genderneutraler Sprachgestaltung zu unterlaufen. Jetzt geht es um geschlechterumfassende Formulierungen, also um Geschlechterideologie, die das natürliche, biologische Geschlecht ablehnt. Soziale Geschlechterrollen – Gender – sollen zur Grundlage der Kategorisierung der Menschen gemacht werden. Dabei wird, ideologisch verbrämt, von den Genderaktivisten völlig außer Acht gelassen, dass die deutschen Artikel in der Rechtschreibung und die Zuordnung von Substantiven zu diesen, in fast keinem Zusammenhang zum biologischen Geschlecht stehen.

Mark Twain, Die schreckliche deutsche SpracheSchon Mark Twain schrieb dazu in seinem Essay von 1880 „Die schreckliche deutsche Sprache“: „Der Baum ist männlich, seine Knospen sind weiblich, seine Blätter sächlich; Pferde sind geschlechtslos; Hunde männlich; Katzen, auch wenn man Kater meint, weiblich; des Menschen Mund, Nacken, Busen, Ellbogen, Finger, Fingernägel, Füße und Leib sind männlichen Geschlechts, der Kopf dagegen kann auch sächlich sein, wenn man dafür das Wort Haupt gebraucht. Es kommt dabei gar nicht auf das Geschlecht seines Trägers an. Infolgedessen haben deutsche Frauen entweder männliche Köpfe oder geschlechtslose Häupter. Nase, Lippen Schultern, Brüste, Hände, Hüften und Zehen sind wiederum weiblichen Geschlechts. Haar, Augen, Ohren, Kinn, Beine, Knie, Herz und Gewissen haben dagegen gar kein Geschlecht. Vermutlich hat der Schöpfer dieser Sprache „Gewissen“ nur vom Hörensagen gekannt. Aus dieser Zergliederung geht hervor, dass wer sich in Deutschland für einen ganzen Mann hält, bei näherer Betrachtung seine Zweifel daran hegen muss. Denn bei Licht gesehen, entdeckt er sich als höchst komisches Mischwesen. Wenn er sich indessen schließlich mit dem Gedanken tröstet, dass wenigstens ein Drittel seines Gemengsels unzweideutig männlich ist, muss er sich doch schon im nächsten Augenblick wieder gestehen, dass er in dieser Beziehung nicht besser dran ist als jede Frau oder Kuh im Land.“

Dennoch lassen die Gender-Idiologen nicht nach. Eine besonders dreiste und rechtlich sehr fragwürdige Verballhornung der Deutschen Sprache in genderneutrale Sprache hat nun die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover vorgenommen.

Das kleineste Übel ist noch die Anweisung: „Wenn eine geschlechterumfassende Formulierung nicht möglich ist, ist der „Gender Star“ zu verwenden.“ Praktisch soll mit dieser Anweisung, die für sämtlichen amtlichen Schriftverkehr – Emails, Präsentationen, Broschüren, Presseartikel, Drucksachen, Hausmittelungen, Flyer und Briefe – gilt und auch für Formulare, das grammatische Geschlecht Maskulinum vollständig beseitigt werden.



Die Anweisung der hannoverschen Beamten kann hier nur beispielhaft aufgegriffen werden. So schlägt sie vor, männlich Pronomen zu ersetzen. Auch das Wort „jeder“ soll durch „alle“ ersetzt werden, weiterhin „keiner“ durch „niemand“. Jedoch scheitert diese Regelung vielfach an der Grammatik: Man stelle sich einmal vor: in jeder Hinsicht – in aller Hinsicht, zu jeder Zeit – zu aller Zeit, bei jedem Wetter – bei allem Wetter, jeder stirbt für sich allein – alle sterben für sich allein, jeder Wähler hat zwei Stimmen – alle Wähler haben zwei stimmen.

Es ist in unserer Sprache demnach nicht so leicht, durch amtlichen Erlass ein Wort zu untersagen und durch ein anderes zu ersetzen, den jedes Wort hat in der Grammatik seinen Sinn und ist zudem historisch-kulturell entstanden.

So bleibt unsere Grammatik – die Sprache der Dichter und Denker – langsam auf der Strecke. Sprachqualität ist diesen Gender-Linguisten nicht so wichtig, wie Genderismus. Dabei sollten Staatsdiener, also Beamte und Beamtinnen, in ihrer Amtsführung doch politisch neutral sein. Es scheint jedoch, dass wir diese Amtsneutralität auch dem Gender-Wahn opfern sollen.

Dass die große Mehrheit der Bevölkerung, wie Insa-Consult ermittelte – in West und Ost, bei Männern und Frauen – die gendergerechte Sprache zur Gleichstellung der Frau als unwichtig empfinden, kratzt jedoch wenig am Selbstbewusstsein der Gender-Ideologen. Ich jedenfalls werde mich an dieser Schreibe nicht beteiligen. Ich habe den Mut zu verneinen und bete dafür – trotz Frauen-Fußball-WM –, dass die Mannschaft nicht zur Frauschaft werden muss.

„Die deutsche Sprache ist die Orgel unter den Sprachen“, sagte Jean Paul. Erhalten wir uns diese Königin der Instrumente oder anders formuliert, bewahren wir uns dieses historische Kulturgut Deutsche Sprache, das sicherlich auch ohne den Anglizismus „Gender“ und seine unausgegorenen Kinder auskommen kann. Aber das ist schon wieder ein Sexus, denn die Kinder kommen nicht vom Storch, wie wir aus der Biologie wissen.