Händler verfügen über die benötigten Artikel

Viele Beschäftigte nutzen öffentliche Verkehrsmittel, um den Arbeitsplatz bequem zu erreichen. Doch oftmals fahren Busse und Bahnen nur zu unpassenden Uhrzeiten oder die Umsteigemöglichkeiten sind schlecht. Damit sie rechtzeitig in den Betrieb gelangen, müssen die Betroffenen das Auto nutzen, um zwischen dem Wohnort und der Arbeitsstätte zu pendeln.

Dennoch gibt es in vielen Familien ein Zweitfahrzeug, um die Kinder in die Schule zu fahren oder den Wocheneinkauf zu tätigen. Doch bei der Neuanschaffung müssen einige Kriterien beachtet werden. Beispielsweise nehmen die immer strenger werdenden Vorschriften eine maßgebliche Rolle ein. Deshalb wechseln vermehrt Gebrauchtwagen den Besitzer. Als Folge davon kann die Beschaffung von Ersatzteilen zum Problem werden, wenn diese beim Hersteller nicht mehr verfügbar sind.

Die Verwendung gebrauchter Autoteile stellt einen Beitrag zur Nachhaltigkeit sowie zur Einsparung wertvoller Ressourcen dar. Oftmals ist die Beschaffung beim Schrotthändler bedeutend günstiger und schont somit den Geldbeutel. Im Internet können ebenfalls in speziellen Onlineshops preiswerte Ersatzteile bestellt werden.

Dennoch wird der Fokus bei modernen Autos zunehmend auf innovative und umweltschonende Technologien gelegt. Im wissenschaftlichen Bereich werden interessante Lösungen erarbeitet, um beispielsweise die Abgase anderweitig zu verwenden. Damit die Anstrengungen zum Erfolg führen, müssen sie von der Regierung mit Förderprogrammen unterstützt werden.

 

Der Ausgleich zum Berufsalltag

Während der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug sind die meisten Menschen einem hohen Stress ausgesetzt. Deshalb nutzen sie ihre Freizeit, um Online Casinos zu besuchen. Begehrt sind vor allem Slots. Bleiben identische Motive stehen, kann man sich über einen Bonus oder Gewinn freuen.

Zunehmend werden Tischspiele von den Mitgliedern ausgewählt. Dabei ist Blackjack online eines der am meisten aufgerufenen Games. Die Spielregeln sind einfach erklärt und Anfänger können jederzeit in die Runden einsteigen. Wer mit seinen Karten nahe der Zahl 21 ist, gewinnt das Match. Dabei hat jede Karte ihren eigenen Wert. Wird die Summe überschritten, gilt das Spiel als verloren.

Möchte man einen Account eröffnen, muss man sich mit seinen persönlichen Daten registrieren. Ein wichtiger Bestandteil ist die Bankverbindung, damit Einzahlungen ohne langwierige Verzögerungen vorgenommen werden können. Guthaben können ebenfalls problemlos ausgezahlt werden. Die Transaktionen werden mithilfe von bekannten Unternehmen durchgeführt.

Verkehr in der Stadt (Foto: Sternal Media)

Alternative Antriebe im Aufwind

Die Bundesrepublik ist eine der führenden Wirtschaftsnationen und das Automobil ist ein Garant für die Sicherung von Arbeitsplätzen sowie Wettbewerbsfähigkeit. Auch die digitale Technik nimmt einen hohen Stellenwert ein. Dazu gehören beispielsweise Dienstleister im Kommunikationsbereich. Schließlich besitzt beinahe jeder Verbraucher ein Handy. Doch die Industrie muss sich einem immensen Wandel unterziehen, weil der Ausstoß von Schadstoffen reduziert werden muss. Ferner wurden strenge Klimaziele gesteckt.

Der Fokus liegt hauptsächlich auf dem Ausbau der E-Mobilität. Aber auch alternative Antriebe werden erforscht und weiterentwickelt. Fortschritte gibt es beispielsweise bei innovativen Wasserstoff-Technologien oder bei der Produktion von alternativen Kraftstoffen. Diese sollen vorwiegend Schiffe oder Flugzeuge umweltfreundlich antreiben. Aber auch im Straßenverkehr sehen die Experten einen Bedarf.

Brennstoffzellen können ebenfalls ein Ausweg sein, um künftig auf Öl oder Gas verzichten zu können. Hauptsächlich dienen sie dazu, elektrobetriebene Fahrzeuge zu unterstützen, da die Reichweite der Akkus derzeit noch sehr begrenzt ist. Auch der Ausbau von Ladesäulen soll zu einer erfolgreichen Verkehrswende beitragen.

Was ist ein VPN und was kann es?

Der Begriff VPN ist sicherlich vielen schon zu Ohren gekommen. Doch weiß längst noch nicht jeder was eine VPN-Verbindung ist und welchen Nutzen sie hat. Daher klären wir die wichtigsten Fragen rund um die Funktionsweise eines VPNs.

VPN-Verbindung, pexels.com Stefan Coders 

Wie funktioniert eine VPN-Verbindung?

Die Abkürzung VPN steht für Virtual Private Network (virtuelles privates Netzwerk). Ein Begriff, unter dem sich kaum etwas vorstellen lässt. Erklärt man die Funktionsweise eines virtuellen Netzwerks, ergibt er jedoch schnell Sinn. Ein VPN stellt eine zusätzliche Ebene zwischen Ihnen und dem Internet her und sorgt so für ein anonymes und sicheres Surfen im Internet. Ihr Gerät verbindet sich also zunächst mittels einer verschlüsselten Verbindung mit dem VPN-Server. Dieser verbindet sich wiederum mit der gesuchten Website. Ihre IP-Adresse kann dabei nicht zurückverfolgt werden, ebenso Ihr Standort, Ihre Internetaktivitäten und Ihre Browser-Historie. Eine VPN-Verbindung erhöht somit die Sicherheit im Internet und schützt Ihre persönlichen Daten.

 

Vorteile eines VPN

Wie schon erwähnt sorgt die VPN für Anonymität und Privatsphäre im Internet. Durch den VPN-Server kann Ihre IP-Adresse nicht zugeordnet werden und Ihre persönlichen Daten sind sicher vor Zugriffen Dritter. Auch die Umgehung von Geoblocking ist ein Vorteil der VPN-Verbindung. Geoblocking ist eine regionale Sperre von Internetinhalten. Einige Streamingdienste wie Netflix und Amazon nutzen Geoblocking, genauso die Plattform YouTube. Sie sperren Inhalte für bestimmte Länder beispielsweise aufgrund des Urheberschutzes. Die VPN-Verbindung kann diese Zensur jedoch umgehen und eingeschränkte Inhalte freischalten, sofern der VPN-Anbieter auch die Firewalls der Website umgehen kann. Was bei Filmen und Musikvideos funktioniert, ist auch bei Online-Spielen möglich. Sie möchten ein Online-Game spielen, das in Deutschland blockiert wird? Mit einer VPN-Verbindung ist das ganz einfach möglich. Sie können Ihren Standort ändern und Spiele auf der ganzen Welt spielen. Mittlerweile können Sie in Deutschland jedoch auch legal in örtlichen Spielhallen zocken oder legal online – dafür brauchen Sie nicht mal ein VPN. Finden Sie ein seriöses Online-Casino wie JackpotPiraten und fordern Sie Ihr Glück heraus.

Bildquelle: pexels.com Stefan Coders

Der Mythos von Waldbränden durch Glasscherben und -flaschen

Es wird vermutet, dass die Ursachen für großflächige Waldbrände überall auf der Welt zu einem gewissen Teil auf Umweltverschmutzungen zurückzuführen sind.

Waldbrandgefahrenstufen, Foto: Np Harz

In den entsprechenden Argumentationen werden insbesondere Glasbruchstücke sowie Glasbehältnisse als Brandverursacher genannt. In der Tat wird überall auf der Welt von Menschen, denen unsere Umwelt wohl immer noch egal ist und die zudem wenig gebildet und recht phlegmatisch zu sein scheinen, jeglicher Zivilisationsmüll im Wald hinterlassen. Darunter befinden sich auch viele Behältnisse aus Glas sowie deren Reste in Form von Glasscherben.

Diese zweifelslos umweltschädigenden Hinterlassenschaften im Wald wurden bisher für viele Waldbrände verantwortlich gemacht, insbesondere wenn keine andere Ursache ermittelt werden konnte. Die Umwelt- und Naturschützer-Vereinigungen und Grünen Parteien haben daher immer aufs Neue diese Art der Umweltverschmutzung angeprangert und auch mit vielen Aktionen wird versucht die Wälder zu reinigen und die Menschen über ihr frevelhaftes Handeln aufzuklären. Diese Aktionen sind sehr begrüßenswert, denn unsere Umwelt sollte von den menschlichen Verunreinigungen verschont bleiben – der Natur zuliebe. Leider ist das in vielen Köpfen noch immer nicht angekommen.

Die Vermutung, dass achtlos weggeworfene Glasgegenstände im Wald Brände auslösen, wird daher immer wieder geäußert. Und die Menschen glauben an diese Aussage, haben sie doch im Physikunterricht in der Schule mit Brenngläsern experimentiert und kennen daher deren Wirkung.

Im Jahr 2006 wollte der Deutsche Wetterdienst Braunschweig dieser Theorie auf den Grund gehen. Zusammen mit Experten wurde in einem Freilandexperiment untersucht, welche Bedingungen im Idealfall zusammentreffen müssen, damit sich der Waldboden durch eine Glasscherbe entzündet. Für das Experiment wurden die Böden von fünf verschiedenen Klarglas-Flaschen (Farbglas wurde auf Grund seiner geringeren Lichtdurchlässigkeit ausgeschlossen) verwendet. Die Flaschenböden kommen mit ihrer konvexen Form einem Brennglas an nächsten. Sie wurden in Halterungen gespannt und im idealen Winkel zur Sonne im optimalen Bodenabstand platziert. Natürlich war zuvor der optimale Lichteinfallswinkel sowie die Brennweite berechnet und die Installation entsprechend eingerichtet worden. Die so gebündelten Lichtstrahlen trafen auf natürlich anzutreffendes Brennmaterial des Waldes, wie Kiefernnadeln, Fichtennadeln, trockenes Buchenlaub, Drahtschmiele, Land-Reitgras und Heidekraut mit sommerlich-natürlichem Feuchtigkeitswerten. Eine Wärmebildkamera dokumentierte das Experiment. Das Ergebnis war eindeutig: Bei keiner Variante aus Glas und Pflanzenmaterial kam es zu einer Entzündung. Die erforderliche Zündtemperatur von über 300 Grad Celsius wurde bei weitem nicht erreicht.

Eine Brandentstehung durch Glas oder Glasbruch im Wald ist somit extrem unwahrscheinlich. Es würde dafür schon ein Brennglas oder eine Lupe erforderlich sein, so wie im Physikunterricht.

Dennoch kann wohl davon ausgegangen werden, dass die Mehrzahl aller Waldbrände weltweit menschengemacht sind: Grillen, Lagerfeuer, weggeworfene Zigarettenstummel, aber auch mutwillig gelegte Brände können sicherlich als Ursachen gelten. Auch illegal entsorgte Chemikalien, die leicht entzündbar sind oder sich selbst entzünden können verantwortlich für solche Waldbrände sein.

Nicht alle Waldbrände werden jedoch vom Menschen verursacht. Als natürliche Ursache sind wohl Blitzeinschläge als häufigster Auslöser zu benennen.  Um unser Klima zu stabilisieren, denn Wald ist der beste und größte CO2 Verwerter und Speicher, ist jeder verbrannte Baum einer zu viel. Die natürlichen Brandursachen können wir nicht verhindern, die menschengemachten sollten wir jedoch auf ein Minimum zu reduzieren versuchen. Was kann dabei helfen? Erziehung, Bildung, Aufklärung, Information und erheblich härtere Strafen für Umweltsünder. Unser aller Engagement ist demnach gefragt!

Foto: Nationalpark Harz