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Über openthedoor

Geboren 1956 in Gernrode/Harz, wo ich bis heute zuhause bin. Ausbildung: Realschule, abgeschlossene Lehre als Werkzeugmacher und Flugzeugmechaniker, Studium der Ingenieurwissenschaften mit Diplomabschlüssen, Weiterbildung in Betriebswirtschaft und Publizistik. Berufliche Stationen: Manager in der Metallindustrie, Messgeräteindustrie, Holz- und Möbelindustrie, Fleisch- und Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Unternehmensberater, Erfinder, Patentinhaber, Publizist, Journalist, Buchautor, Herausgeber, Verleger, Radioredakteur und Moderator.

NGOs – Weltverbesserer, Ideologen und Abzocker


Wie heißt es so schön: Alles hat zwei Seiten. Das trifft auch auf die NGOs zu, die täglich in den Medien für Aufmerksamkeit sorgen.

Eine NGO (Non-governmental organization) ist eine Nichtregierungsorganisation oder nichtstaatliche Organisation die zivilgesellschaftlich als Interessenverband entstand. Somit sind die Aktivitäten der NGOs nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert.

NGOs gibt es seit Jahrhunderten und sie greifen tief in das gesellschaftliche Leben ein. Als wohl erste Organisation dieser Art gilt die Kirche. Es folgten viele weitere in fast allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens, so auch das Rote Kreuz.

Nach dem 1. Weltkrieg entstanden dann wichtige internationale NGOs, so die Internationale Handelskammer und der Internationale Gewerkschaftsbund.

Zivilrechtliche Organisationen, in Deutschland fast immer als Verein eingetragen, sind in einer pluralistischen, demokratischen Gesellschaft gewollt, da sie Bürgerinteressen vertreten, das Gemeinwohl fördern oder humanitär tätig sind. Ohne diese NGOs wäre unsere Gesellschaft um vieles ärmer.

Die meisten dieser Organisationen machen eine gute Arbeit, ohne dabei jedoch in der ständigen öffentlichen Wahrnehmung zu stehen und die die allermeisten der Mitglieder sind ehrenamtlich tätig, was Hochachtung verdient.



Seit einigen Jahren/Jahrzehnten haben sich nationale und internationale NGOs gebildet, deren Fokus auf Tier-, Umwelt- und Klimaschutz und Menschenrechten liegt. Auch dieses Engagement ist notwendig und zu begrüßen. Die Vertreter dieser Organisationen werden oftmals als Aktivisten bezeichnet.

Man sollte diesen Begriff allerdings nicht in diesem Zusammenhang führen. Der Aktivist spielte in der DDR eine tragende Rolle. Er war anerkannt, geschätzt und auch geachtet, geliebt wurde er nicht. Der Aktivist beeinflusste durch sein Engagement die Normen seiner Kollegen, da kommen keine Freundschaftsgefühle auf.

Die, die sich heute Aktivisten nennen oder so genannt werden, wissen davon wohl wenig. Die Bezeichnung spielt wohl auch nicht die entscheidende Rolle. DDR-Aktivisten und NGO-Aktivisten, beide hatten/haben den Anspruch eine Vorreiterrolle einzunehmen: Lobenswert! Jedoch sind auch beide ideologisch geprägt. Die DDR-Aktivisten waren gesetzestreu, die der genannten NGOs hingegen ignorieren die Gesetze immer häufiger. Ihre Ideologie geht dabei soweit, dass jeder anderes Denkende belehrt und geschulmeistert wird. Auch das ist kein Problem, in einer Demokratie hat jeder das Recht seine Meinung und somit auch seine Ideologie zu vertreten, so lange das im Einklang mit den Gesetzen erfolgt.

Leider scheren sich viele NGOs immer weniger um diese demokratischen Grundregeln. Im Rahmen ihrer Aktionen werden geltenden Gesetze in einer Regelmäßigkeit verletzt, die Gegenmaßnahmen erfordern. Jedoch muss der Ehrlichkeit halber zugestanden werden, dass sie im Gegensatz zu Links- und Rechtsradikalen kaum Gewalttaten begehen. Dennoch: Auch ungenehmigte Aktionen, Betriebsbesetzungen, das Eindringen in privatwirtschaftliche Einrichtungen, das widerrechtliche Besetzen von Aktionsräumen, die Verursachung von schweren wirtschaftlichen Schäden und viele weitere gesetzwidrige Handlungen sollten vom Staat und der Gesellschaft nicht länger toleriert werden. Wenn derartige Gesetzesverstöße von Privatpersonen begangen werden, so folgen harte staatliche Maßnahmen. Bei NGOs hingegen erfolgt – fast nichts. Zudem: Als erfahrener Medienvertreter kann ich den Leitmedien, insbesondere den öffentlich-rechtlichen, nur anraten ihre diesbezügliche Berichterstattung und Kommentierung für die Zukunft ernsthaft zu überdenken. Dafür steht beispielhaft die Hype um Greta Thunberg, einer jungen Frau, die gerade die Grundschule abgeschlossen hat und keine weiteren Expertisen aufzuweisen hat. Ihr Klimaschutz-Engagement ist hoch anzuerkennen, sie dennoch zu einer Ikone und einer der 100 einflussreisten Persönlichkeiten hochzujubeln, ist nur der Lächerlichkeit Preis zu geben.

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Etwas anderes bei diesen NGOs stört und verärgert mich aber noch mehr. Die Ikone des Kommunismus, Karl Marx, hat 1870 geschrieben: „Es ist eine Zeit angebrochen, wo alles, was die Menschen bisher als unveräußerlich betrachtet haben, Gegenstand des Profits wird. Es ist dies die Zeit, wo selbst Dinge, die bis dahin mitgeteilt wurden, gegeben, aber nie verkauft, erworben, aber nie gekauft: Tugend, Liebe, Überzeugung, Wissen, Gewissen, wo mit einem Wort alles Sache des Handels geworden ist. Es ist die Zeit der allgemeinen Korruption, der universellen Käuflichkeit oder, um die ökonomische Ausdrucksweise zu gebrauchen, die Zeit in der jeder Gegenstand, ob physisch oder moralisch, als Handelswert auf den Markt gebracht wird.“

Wer sich nun fragt, was die Aussage von Karl Marx   mit meiner Kritik an genannten NGOs gemein hat, den werde ich nun aufklären. Wer für das selbsternannte Gute auf dieser Welt eintritt dem sollte Respekt, Anerkennung und Achtung gezollt werden. Wenn jedoch die Leitfiguren dieser Organisationen, und dazu zähle ich auch die Kirche und mit ihr verbundenen Organisationen, sechsstellige Jahresgehälter kassieren, so fehlt mir als Demokrat, Steuerzahler und langjähriger Selbstständiger dafür jedes Verständnis. Es ist eine Anmaßung für einen Job mit vergleichsweise wenig Verantwortung und ohne Haftungsrisiko, also für einen Job, bei dem man problemlos von einem Tag auf den anderen ausgetauscht werden kann, solche Gehälter zu kassieren. Das Jahresgehalt einer Altenpflegerin, ist oftmals nicht höher als das Monatsgehalt der NGO-Manager. Die Einnahmen dieser NGOs resultieren im Wesentlichem aus Spenden und Fördergeldern (Steuermitteln). Wenn ich für die Verbesserung der Welt eintrete, sollte ich dann nicht auch persönlich etwa bescheiden bei den eigenen Ansprüchen und Forderungen auftreten?

Hier nun die Gehälter einiger deutscher NGO-Manager:

Brot für die Welt: 

Präsidentin: 116.787,90 EUR (zzgl. 55.292,60 EUR Versorgungsumlage)

zweiter Vorstand: 130.880,10 EUR (zzgl. 6.000,00 EUR Unterstützungskasse)

dritter Vorstand: 144.777,05 EUR; alles brutto

Welthungerhilfe:

Vorstände und leitende Angestellte: bis 155.000 EUR Jahresgehalt.

UNICEF Deutschland:

151.700 EUR für den Vorstand, Bereichsleitung Marketing: 130.100 EUR, Bereichsleitung Finanzen: 124.600 EUR, sonstige Bereichsleiter: 119.800 EUR; alles Brutto und ohne gesetzl. Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung und Altersvorsorge.

SOS Kinderdorf:

Die drei höchsten Jahresgehälter zusammen: 471.489,87 EUR

(Durchschnitt also: 157.163,29 EUR),

Greenpeace Deutschland

Keine exakten Angaben: 3 Geschäftsführer und 4 Millionen Euro Verwaltungskosten.

Misereor:

Geschäftsführung 2015 (3 Mitglieder) jeweils: 278.000 EUR

Deutsche Umwelthilfe:

113 Mitarbeiter – laut Geschäftsbericht 110.334 Euro Durchschnittsgehalt

BUND:

2013 wurde die Vergütung des Vorstands auf 85.000 Euro/Jahr reduziert.  Die Bundesgeschäftsführerin und der Bundesgeschäftsführer haben ein Jahresgehalt von 79.545 Euro (für eine 90-Prozent-Stelle) bzw. 94.500 Euro.

Leider machen die meisten NGOs ein Geheimnis um die Manager-Spitzengehälter. Warum wohl? Kann man vielleicht ein schlechter Gewissen vermuten?

Das künstliche Herz – Hoffnung für Herzkranke


Das Herz ist ein Hohlmuskel der als Pumpe fungiert und alle Organe mit Blut versorgt. Die höherentwickelten Herzen der Säugetiere arbeiten nach dem Prinzip der Verdrängungspumpe. Ventilgesteuert wird das Blut angesaugt und wieder ausgestoßen, wodurch ein Blutkreislauf entsteht.

Anatomie des menschlichen Herzens
Anatomie des menschlichen Herzens (Wikipedia, Tvanbr)

Das Herz ist ein stark und ständig beanspruchtes Organ und ist daher auch besonders anfällig für Krankheiten. Die Lehre von Struktur, Funktion und Erkrankungen des Herzens ist die Kardiologie.

Versagt das Herz den Dienst so stirbt der Mensch. Daher ersinnt die Medizin seit Jahrzehnten die verschiedensten Therapien für das Herz, die sich in konservativen Behandlungen und der Herzchirurgie untergliedern.

Wenn alle medikamentösen und physischen Maßnahmen versagen, bleibt nur noch die Herz-OP. Am 3. Dezember 1967 führte ein südafrikanisches Transplantationsteam unter der Leitung von Christiaan Barnard die weltweit erste Herztransplantation am Groote Schuur Hospital in Kapstadt durch. Der Patient Louis Washkansky überlebte die Operation 18 Tage.

Seitdem hat die Herzchirurgie Quantensprünge gemacht und auch die häufigen Abstoßungsreaktionen des Körpers hat die Medizin weitgehend in den Griff bekommen. Jedoch fehlen jedes Jahr allein in Deutschland hunderte von Spenderherzen, weltweit sind es zehntausende.

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Grund genug für Forscher aus der ganzen Welt am künstlichen Harzen zu forschen. Jedoch ist es unglaublich schwierig ein technisches Gerät zu bauen, dass ein natürliches Herz auf lange Zeit ersetzen kann. Ein solches technisches Herz darf nicht zu kompliziert konstruiert sein, um beim Langzeiteinsatz keine Komplikationen zu verursachen. Zudem gibt es kaum eine andere Pumpe, die über so lange Zeiträume läuft, ohne repariert oder ausgetauscht zu werden.

Daher sind bisher wohl auch alle Kunstherzentwicklungen gescheitert: zu kompliziert, zu groß, zu schwer, zu großer Stromverbrauch usw. Nur ein einziges künstliches Herz ist derzeit weltweit verfügbar, es ist jedoch nur als befristete Übergangslösung gedacht, für Patienten, die auf eine Herztransplantation warten.

Nun hat ein Team von der Oregon Health and Science University in Portland eine Pumpe entwickelt, die ein natürliches Herz ersetzen soll. Teamleiter Sanjiv Kaul berichtet von einer extrem einfachen Konstruktion, die nur ein einziges bewegliches Teil besitzen soll. Die Entwickler hoffen, durch den unkomplizierte und leichte Konstruktion, die Defizite aller bisherigen Konstruktionen überwinden zu können. Die beiden als Ventrikel bezeichneten Herzkammern werden in dem Gerät aus Portland ersetzt. Ein Titanrohr mit einem hohlen Stab übernimmt deren Funktion. Der Stab bewegt sich auf und nieder und erzeugt dadurch den Blutfluss, der dem des natürlichen Pulses entspricht. Es wird so ein Druck erzeugt, der das Blut in die Lunge pumpt, wo es dann mit Sauerstoff gesättigt werden kann, um dann weiter den ganzen Körper zu durchströmen und zu versorgen.



Dieses kleine neue Kunstherz wird zunächst von einem Akku außerhalb des Körpers mit Energie versorgt. Getestet wird es zunächst bei Kühen und Schafen und dort lässt es Hoffnung aufkeimen, Probleme soll es bisher nicht geben. Später soll das Kunstherz durch einen kleinen Akku betrieben werden, der unter die Haut transplantiert werden soll und von außen aufgeladen werden kann. Der Kardiologe Kaul glaubt, dass dieses künstliche Herz den Patienten in einigen Jahren zur Verfügung stehen kann.

Verheerung der Erde: durch Klimawandel oder Asteroiden? Teil 2

Wir sollten die Gefahr aus dem All keinesfalls dramatisieren, sie zu ignorieren wäre jedoch ebenso fahrlässig wie den Klimawandel zu ignorieren.

Wenn wir, gemäß ESA, nur etwa 20 Prozent der geschätzten kleineren 40.000 Asteroiden entdeckt haben, so ist das Gefährdungspotential für die Erde nicht zu unterschätzen. Bei den größeren, bis zu einem Kilometer sieht die Situation erheblich besser aus: etwa 95 % wurden schon entdeckt.

Zudem ist es äußerst schwer die Explosionskraft eines Asteroiden zu berechnen: Seine genaue Größe ist nur schwer zu ermitteln, seine chemische Zusammensetzung ebenso, auch der Eintrittswinkel in die Atmosphäre spielt eine Rolle und dann der Untergrund auf den er aufschlägt.

Laut ESA besteht im Moment keine größere Gefahr. Der „Apophis“ genannte Asteroid von etwa 300 Meter Größe galt zunächst als gefährlich für die Erde. Neuesten Berechnungen zufolge soll er nun am 13. April 2029 an der Erde vorbeifliegen, jedoch so nahe, dass man ihn mit dem bloßen Auge sehen kann.
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Unsicherheit in der Wissenschaft besteht bei „2006QV89“. Der etwa 40 Meter große Gesteinsbrocken könnte vielleicht im September 2019 die Erde treffen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit unserem Planeten wird auf der ESA-Risikoliste mit 1 zu 7.299 angegeben.

Wenn wir die Wahrscheinlichkeitsrechnung anwenden, um einen Lottogewinn mit sechs Richtigen plus Zusatzzahl zu ermitteln, so kommen wir auf 1 zu 140 Millionen.

Die Weltraumforschung weiß nicht so genau, wo sich dieser Asteroid derzeit befindet, somit kann auch keine Prognose über seine Bahn oder für einen möglichen Aufschlagsort gestellt werden.

Die Weltraumexperten haben auf der Bahn des Himmelskörpers zur Erde einen bestimmten Punkt berechnet. Im Juli wollen sie vom Teleskop in Chile aus diesen Punkt beobachten. Sehen sie nichts, so besteht keine Gefahr, entdecken sie ihn aber auf den berechneten Koordinaten so ist er auf Kollisionskurs.

Was aber dann? Im Moment sind wir noch recht hilflos. Zudem sind mögliche Abwehrmaßnahmen auch immer eine Frage der Größe des Asteroiden. Die Experten setzen dabei auf den sogenannten kinetischen Impakt. Dass bedeutet, Objekte mit großer Masse und hoher Geschwindigkeit sollen den Himmelskörper rammen um ihn von seiner Kollisionsbahn abzubringen. Die NASA hält dafür auch Raketen als geeignet. Je größer die Entfernung ist, an der die Ablenkung stattfindet, je kleiner muss die nötige Bahnänderung sein. Doch das ist alles noch Zukunftsmusik! 2022 will die US-Raumfahrtbehörde erstmals eine Rakete gegen einen Asteroiden einsetzen. Bei diesem Versuch soll dann ermittelt werden, wie stark der Raketeneinschlag die Flugbahn des Gesteinsbrockens ablenken kann. Da die Kraft einer Rakete auf Grund ihrer derzeitig möglichen Größe begrenzt ist, stellen auch Atomsprengköpfe ein Planungsszenario dar. Bevor jedoch erste Tests und Versuche nicht stattgefunden haben, sind das alles nur Abwehrtheorien, die, wenn der Himmelskörper zu groß ist, durchaus auch scheitern können.

Rüdiger Jehn von der ESA will den Himmel nach gefährlichen Objekten zudem besser scannen. Dazu sollen spezielle Teleskope auf Sizilien und später auch in Chile aufgebaut werden. 20 Millionen Euro soll ein solches Teleskop kosten. Das sollte uns die Sicherheit der Erde vor gefährlichen Himmelskörpern schon wert sein. Auch wenn die genannte Vorwarnzeit für kleinere Asteroiden nur auf 10 Tage geschätzt wird – für ein Objekt mit 20 Meter Durchmesser – so können größere Objekte jedoch um einiges früher erkannt werden.




Wir können keineswegs ausschließen, dass draußen im Weltall auch riesige Asteroiden und Kleinplaneten ihre Bahn ziehen, die für die Erde gefährlich werden könnten. Daher ist es dringend notwendig praktikable Abwehrmaßnahmen zu entwickeln und zu planen. Das sollte jedoch über ein internationales Gremium geschehen, das von allen Ländern finanziert wird. Wenn wir uns dabei nur auf die USA verlassen, so kann das schwerwiegende Folgen haben.

Zudem sollte meiner Auffassung nach auch erheblich mehr in die Vulkanismusforschung investiert werden, denn wir wissen von mächtigen Eruptionen in der Vergangenheit, dass das gesamte Klima danach für viele Jahre kippen kann. Auch das wäre eine internationale Aufgabe, da eine solche Naturkatastrophe die gesamte Erde betreffen kann.

Wir müssen demzufolge erkennen: Nicht nur der Klimawandel gefährdet unsere Erde. Und deshalb sollten wir nicht alles Geld in Maßnahmen zur Abschwächung des Klimawandels stecken, denn durch ihn wird unser Planet mit großer Sicherheit nicht untergehen.