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Über openthedoor

Geboren 1956 in Gernrode/Harz, wo ich bis heute zuhause bin. Ausbildung: Realschule, abgeschlossene Lehre als Werkzeugmacher und Flugzeugmechaniker, Studium der Ingenieurwissenschaften mit Diplomabschlüssen, Weiterbildung in Betriebswirtschaft und Publizistik. Berufliche Stationen: Manager in der Metallindustrie, Messgeräteindustrie, Holz- und Möbelindustrie, Fleisch- und Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Unternehmensberater, Erfinder, Patentinhaber, Publizist, Journalist, Buchautor, Herausgeber, Verleger, Radioredakteur und Moderator.

Betrügereien im Casino? So lassen sie sich umgehen

Immer mehr Menschen in Deutschland können sich derzeit für die Welt des Glücksspiels begeistern. Denn nicht mehr allein die Spielbank um die Ecke hält die Chance bereit, nach großen Gewinnen zu streben. Inzwischen ist es auch im Internet auf zahlreichen Seiten möglich, das besondere Flair zu erleben. Doch immer wieder wird die Branche mit stichhaltigen Betrügereien in Verbindung gebracht. Handelt es sich womöglich immer um einen schlechten Deal für den Spieler?

Spiele

Die aktuellen Betrugsstrategien

Gerade die vergangenen Jahre ergaben den Experten Aufschluss über die Betrugsfälle in großen Casinos. Einerseits handelt es sich dabei um die Straftaten externer Täter, die gar nicht mit den Unternehmen in Verbindung stehen. Sie erstellen im Internet eine identische Seite, die dem Original zum Verwechseln ähnlich sieht. Auf dieser Grundlage locken sie die Spieler zu einer ersten Einzahlung, die dann direkt in ihren Taschen verschwindet.

Doch auch der interne Betrug stellt in manchen Casinos eine große Gefahr dar. So ist es zum Beispiel möglich, einzelne Spiele zu manipulieren. Wird die Auszahlungsquote eines Slots um wenige Prozent gesenkt, schiebt dies der nichtsahnende Spieler womöglich auf eine Pechsträhne. Dabei steigern sich die Gewinne der handelnden Unternehmen auf ein extremes Niveau. Selbst bei den klassischen Tisch- und Kartenspielen in einem Live Casino ist der Betrug nicht ausgeschlossen. Wer Live Casino Betrug erkennen möchte, muss meist über eine große Erfahrung und eine gute Beobachtungsgabe verfügen.

Die Auszahlungsquoten als Betrug?

Die Glücksspielindustrie gewann in den vergangenen Jahren stark an Transparenz. So ist zum Beispiel heute jeder Slot eigens mit einer Auszahlungsquote ausgestattet. Diese gibt den Anteil der ausgeschütteten Gewinne an den Einsätzen der Spieler an. So kann sich jeder Akteur ein Bild davon machen, welcher Anteil am Ende wieder in die eigene Tasche fließen sollte. Eigentlich wäre jedoch nur eine Auszahlungsquote von exakt 100 Prozent als fair einzustufen. Kann deshalb von Betrug gesprochen werden?

Tatsächlich sprechen RTP-Werte von bis zu 98 Prozent keineswegs für den Tatbestand des Betrugs. denn auch die Casinos müssen eine wirtschaftlich lohnende Grundlage schaffen, auf der sie über Jahre agieren können. Diese spiegelt sich in den wenigen Prozentpunkten wieder, die für die Finanzierung genutzt werden. Weiterhin liegen die Auszahlungsquoten bei anderen Formen des Glücksspiels deutlich niedriger. Beispielhaft ist hierzu das staatliche Lotto zu nennen, welches dem Fiskus Jahr für Jahr hunderte Millionen Euro einbringt.

Meinungen aufgebrachter Spieler

SpieleImmer wieder sind es die Äußerungen aufgebrachter Spieler, welche die Casinobranche in ein schlechtes Licht rücken. Sehr häufig kommt es zu solchen Kommentaren, wenn zum Beispiel der in Anspruch genommene Bonus nicht in der gewünschten Form ausgezahlt werden kann. Denn im Vorfeld ist noch seine Umsetzung bei den verschiedenen Spielen im Casino notwendig. Immer wieder sehen Spieler bereits darin einen handfesten Betrug, dem es sich zur Wehr zu setzen gilt. Dabei handelt es sich um eine nachvollziehbare Klausel, die von seriösen Online Casinos frühzeitig dem Spieler kommuniziert wird. Auch an diesem Beispiel wird also deutlich, wie wichtig eine differenzierte Betrachtung ist, um klar von einem Betrugsfall sprechen zu können. Durch eine durchdachte Auswahl des Anbieters gibt es für jeden Spieler die Möglichkeit, diese Gefahr im eigenen Sinne auszuschließen.

Existieren im Meer intelligente Lebensformen?

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Das Meer

Circa 70 % der Erdoberfläche besteht aus Wasser. Unsere Ozeane sind ein wesentlicher Teil der Erde. Aus diesem Grund könnte die Frage gestellt werden, ob nicht noch andere intelligente Lebensformen, die mit dem Menschen vergleichbar sind, noch unentdeckt im Meer existieren?

Eine Antwort könnte sein, dass das Leben an Land Lebewesen vor größere Herausforderungen stellt, als das Leben im Wasser und dass daher die Entwicklung von Lebensformen an Land schneller stattgefunden hat. Es gibt verschiedene Dinge, die Anhaltspunkte liefern könnten und Theorien und Überlegungen vervollständigen könnten. Wir stellen in diesem Artikel daher einige Mythen und Sagen vor, die Einblicke in die Welt der Meere bieten können.

Atlantis, Mu, Lemuria

Wir verbringen eine Menge Zeit damit, das Universum zu erkunden, wissen aber noch viel zu wenig über unsere eigene Welt. So steht die Frage nach der Existenz von Atlantis noch immer offen. Hat Atlantis tatsächlich existiert, dann hätte es zumindest eine bedeutende Seemacht gegeben, die sich wahrscheinlich besser im Wasser zurechtgefunden hat, als wir es heute können. Und wer weiß, welche Wesen noch mit Atlantis verschwunden sind? Eine Reihe von privaten Forschern, die es für möglich halten, das Atlantis tatsächlich existiert hat, treffen sich seit 2005 in Griechenland zu Atlantis-Konferenzen. Dabei wurden verschiedene Kriterien festgelegt, die ein Ort, der Atlantis sein könnte, erfüllen müsse, um wirklich ein realer Ort gewesen zu sein. Die Mitglieder forschen und recherchieren noch immer. Die letzte Konferenz fand im Sommer 2011 statt.

Der promovierte Diplomchemiker Ulf Richter war ein Teilnehmer der Konferenz im Jahr 2005 auf der griechischen Insel Milos. Er forschte privat nach neuen Informationen um Atlantis und unterzeichnete auch die ‚Charta der Atlantisforschung‘. Auf der Konferenz stellte er die Theorie von Jonas Bergmann vor, der glaubt, Atlantis habe auf dem Gebiet des heutigen Marokko existiert. Bergmann vergleicht dabei verschiedene Aspekte der Topografie mit den Berichten von Plato.

Es gibt noch weitere sagenumwobene Kontinente, die in einer Reihe von Filmen und Fernsehserien behandelt werden. Einer davon ist Mu. Mu soll, ähnlich wie Atlantis, im Meer versunken sein. Befürworter glauben, dass sich der Kontinent in der Nähe des Ostchinesischen Meeres bis in den östlichen Pazifik über eine große Fläche erstreckt hat. Allerdings wird diese Theorie von vielen Geologen bestritten, da eine solche Landmasse als sehr unwahrscheinlich gelte.

Neben Mu und Atlantis gibt es auch Lemuria. Lemuria, so wird vermutet, soll eine Landbrücke gewesen sein, die zwischen Amerika und Australien oder Madagaskar und Indien existiert haben könnte. Wie Atlantis und auch Mu ist Lemuria immer wieder Thema in Filmen und anderen Medien. Der Kontinent kommt beispielsweise in der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan vor. Hier existierte Lemuria bis 52.000 v. Chr. zwischen Asien und Amerika.

Mermaid
Mermaid

Meereswesen und ihre Verbreitung in der Pop-Kultur

Es gibt viele mythische Figuren, die im Meer zu Hause sind. Eine der prominenteren ist natürlich die Meerjungfrau. Sie ist halb Mensch, halb Fisch und ist im Wasser zu Hause. Was wäre nötig, damit sich der Mensch so weiterentwickeln würde, dass er im Wasser leben könnte? Neben der Meerjungfrau werden auch Seeungeheuer in den Tiefen einiger Gewässer vermutet. Auf der Carta Marina, der ersten Karte, die Nordeuropa detailliert darstellt, sind Seeungeheuer abgebildet. Sie wird als „Seekarte und Beschreibung der nordischen Länder und deren Wunder, sorgfältig ausgeführt im Jahr des Herrn 1539” beschrieben.

Viele Menschen könnten sich zumindest vorstellen, dass wir im Meer auf Entdeckungen stoßen könnten, die wir nicht für möglich gehalten hätten. Schließlich haben wir erst 5 % aller zusammengenommenen Gewässer erkundet. In der Kunst tauchen daher von Zeit zu Zeit Ideen und Vorstellungen auf, die beschreiben, was sich in den Tiefen der Meere verbergen könnte. James Cameron tat dies in seinem Film Abyss – Abgrund des Todes, hier vorgestellt bei Kabel Eins, aus dem Jahr 1989. Darin kommt eine Mannschaft in den Gewässern vor Kuba mit Wesen in Kontakt, die sie sich nicht erklären können. Der Film beschreibt eine mögliche Form von intelligenten Lebenswesen, die unter Wasser existieren könnten. Eine der bekanntesten Geschichten unserer Zeit ist Moby-Dick. Der Roman erschien im Jahr 1851 und wurde von Herman Melville geschrieben. Darin wird die Geschichte des Captain Ahab auf seiner besessenen Jagd nach dem mythischen Weißen Wal beschrieben – ein Wesen, das ihm einst sein Schiff zerstört und ein Bein abgebissen hat, an dessen Existenz aber längst nicht alle glauben. Es gibt sogar ein Automatenspiel mit demselben Namen, das bei einem Online Casino angeboten wird und zur Geschichte passende Symbole auf den Walzen enthält. Auch in Computerspielen wird das Thema Unterwasserwelt und Entdeckung unbekannter Arten angesprochen. Im Survivalspiel Subnautica von Unknown Worlds Entertainment landet der Spieler auf einem Planeten, der fast ganz mit Wasser bedeckt ist. Er oder sie muss also die Ressourcen, die zum Überleben nötig sind, im Wasser suchen. Das Spiel bietet einen interessanten Einblick in das Überleben im Meer.

Es gibt eine Menge Geschichten und Mythen, die vom Leben im Meer handeln. Meereswesen, egal ob sie ausgestorben sind oder noch heute leben, könnten demnach der Realität entsprechen. Wir können aber nur dann weitere Fakten finden und zu neuen Erkenntnissen kommen, wenn wir unsere Recherche fortsetzen und aufgeschlossen bleiben.

Fotos:
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Der Marshall-Plan – die ganze Wahrheit Teil 3

Währungsreform 1948, Umtauschstelle in Hamburg, Foto Bundesarchiv
Währungsreform 1948, Umtauschstelle in Hamburg, Foto Bundesarchiv

In den Jahren 1947/48 lief die landwirtschaftliche Produktion sowie die Produktion von Waren aller Art bereits wieder recht gut. Dennoch gab es in den Geschäften nicht mal das Notwendigste zu kaufen. Diese miserable Versorgungssituation hatte einen ganz simplen Grund: In den westlichen Besatzungszonen war noch immer die alte Reichsmark das Zahlungsmittel. Es war jedoch abzusehen, dass diese Währung nicht mehr lange Bestand hatte, zudem ließ sie die negativen Kriegsemotionen wieder aufflammen. Die Bauern und Produzenten hatten einfach Angst, dass die eingenommenen Reichsmark eines Tages ohne Wert sein würden und sie erneut vor dem Nichts stehen würden, zudem hatte die Reichsmark keine Reputation sowie auch keine volkswirtschaftliche Deckung mehr. Somit wurden Lebensmittel, Waren und Produkte zurückgehalten – Waren-Tauschgeschäft bestimmten den Alltag.
Die US-Amerikaner hatten diese Situation erkannt und arbeiteten zusammen mit den Briten und den Franzosen unter strengster Geheimhaltung an einer Währungsreform.
In der Währungskonklave vom 21. April bis 8. Juni 1948, einer geheimen und geschlossenen Versammlung von Wirtschaftsfachleuten und Politikern, wurde die Währungsreform und die Einführung der DM geregelt und beschlossen. Sie dauerte 49 Tage und fand im Haus Posen auf dem Gelände des damaligen Luftwaffenstützpunkts und späteren Fritz-Erler-Kaserne in Rothwesten statt.
Die Bezeichnung Deutsche Mark als neue Währung für die die westlichen Besatzungszonen war schon zuvor auf Vorschlag des amerikanischen Offiziers Edward A. Tenenbaum einstimmig angenommen worden. Tenenbaum, der einer polnisch-jüdischen Familie entstammte und 1942 in Yale über Nationalsozialismus und internationaler Kapitalismus promoviert hatte, war überdies einer der führenden theoretischen Köpfe und Vorbereiter der Währungsreform von 1948. Seine Bedeutung als „Vater der D-Mark“ ist in der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannt und wurde erst relativ spät in den Geschichtswissenschaften gewürdigt.
In der streng geheimen Operation „Bird Dog“ wurden dann in den USA die DM-Banknoten gedruckt und per Schiff über Bremerhaven nach Deutschland transportiert. Diese erste Geldscheinserie umfasste etwa 6 Milliarden DM. Die Bevölkerung wurde über die bevorstehende Einführung erstmals am 18. Juni 1948 – drei Tage vor der Währungsreform – durch eine Rundfunkmeldung informiert. Die entsprechenden Gesetze traten am 20. Juni 1948 in Kraft.



Die Deutsche Mark wurde am Montag, dem 21. Juni 1948, also einen Tag später, in den Bundesländern der drei westlichen Besatzungszonen eingeführt. In den drei Westsektoren von Berlin erfolgte die Einführung der neuen Währung mit einer Verzögerung von drei Tagen am 24. Juni 1948. Dort wurde die DM jedoch erst ab 20. März 1949 alleiniges Zahlungsmittel. Für Grenzgänger zwischen Ost- und West-Berlin wurde eine Lohnausgleichskasse eingerichtet.
Vor der Einführung der DM gab es Ausgabestellen für Lebensmittelmarken. Diese berechtigten den Besitzer zum Bezug von bestimmten Lebensmitteln. Die neue Währung wurde in diesen Ausgabestellen ausgegeben. Das sogenannte „Kopfgeld“ – also die erste Ausreichung von DM – betrug pro Person 60 DM, davon 40 DM sofort und 20 DM zwei Monate später. Für Unternehmen gab es Sonderreglungen.
Die Währungsumstellung musste bis zum 26. Juni 1948 abgeschlossen sein. Bis zu diesem Termin mussten alle Reichsmark-Barvermögen bei einer der Hauptumtauschstellen angemeldet oder abgeliefert werden. Nachdem das zuständige Finanzamt eine Überprüfung vorgenommen und eine Genehmigung erteilt hatte, wurde das Gesamtgeld einer natürlichen Person über ein Reichsbank-Abwicklungskonto in DM umgestellt.
Zunächst wurde der „Geschäftsbetrag“ und das „Kopfgeld“ der Erstauszahlung vom Geldvermögen abgezogen.


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Bei allen natürlichen Personen wurde bei dieser Währungsreform zunächst der neunfache Kopfbetrag – also 9 x 60 Euro vom Gesamtaltgeld abgezogen. Der Rest wurde zu je 50 % auf ein Freigeldkonto und 50 % auf ein Festgeldkonto umgestellt. Kurze Zeit später wurde das Festgeldkonto aufgelöst, indem 70 % seines Betrages vernichtet, 20 % auf das Freigeldkonto und 10 % auf ein Anlagekonto übertragen wurden.
In absoluten Zahlen bedeutete dies, dass man für 100 Reichsmark 6.50 DM erhielt: Das Umstellungsverhältnis betrug somit 10:0,65. Bei Wirtschaftsunternehmen wurde vom Altgeld der zehnfache Geschäftsbetrag abgezogen und danach eine Umstellung analog der bei natürlichen Personen vorgenommen. Mit dieser rustikalen Geldumstellung sollte einer Inflation durch zu große Geldmengen vorgebeugt werden.
Die Not in den westlichen Besatzungszonen war vor der Währungsumstellung groß. Jedoch hatten die Bauern und allen Produzenten die richtige Intention. Sie mussten sich großteils für ihre Produktion verschulden und hätten bei dem Verkauf ihrer Produkte für RM wohl existenzbedrohende Verluste erlitten.
So jedoch geschah das Wunder der DM: Mit dem Tag der Einführung der Deutschen Mark waren alle Geschäfte und Verkaufseinrichtungen mit Waren gefüllt. Und so sollte es bis heute bleiben!
Die Währungsumstellung von der Reichsmark zur Deutschen Mark war praktischer der erste Schritt zum folgenden Marshal-Plan. Für die drei westlichen Besatzungszonen setzte ein wirtschaftlicher Aufbruch ein, der sicherlich seinesgleichen sucht.
Für die sowjetische Besatzungszone war diese Währungsumstellung jedoch eine mittlere Katastrophe, da die Reichsmark dort zunächst weiterhin gültiges Zahlungsmittel war. Für die Menschen in dieser Zone, wie wohl auch für die Sowjets kam diese Währungsumstellung anscheinend unerwartet und verursachte eine Inflation der Reichsmark, die die wirtschaftliche Situation weiter zuspitzte.
Es wurden Notmaßnahmen eingeleitet: Ab 23. Juli 1948 wurden Reichsmarknoten im Wert von maximal 70 Reichsmark umgetauscht. Dazu wurden von den sowjetischen Behörden einfach Wertmarken auf die Geldscheine ihrer Besitzer geklebt. Im Volksmund hießen die Geldscheine daher „Klebemark“ oder „Tapetenmark“. Kurz darauf wurde am 24. Juli in der Sowjetischen Besatzungszone eine neue Währung eingeführt, die ebenfalls „Deutsche Mark“ hieß. Diese blieb bis zum 31. Juli 1964 die Währung der DDR; ersetzt wurde sie durch die Mark der Deutschen Notenbank (MDN).
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