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In der Wissenschaft wird fleißig gearbeitet und geforscht, jedoch braucht es ab und an auch einen klugen Gedanken. Denn wenn alle Berechnungen versagen ist dies nicht Zufall, sondern Unwissen.

Bernd Sternal

Die Peenemünder Geheimakten Wernher von Brauns im Eisenkuhlenstollen der Grube Georg-Friedrich bei Liebenburg-Dörnten

Dr. Friedhart Knolle

Die Peenemünder Geheimakten Wernher von Brauns im Eisenkuhlenstollen der Grube Georg-Friedrich bei Liebenburg-Dörnten
Für kurze Zeit geriet das Eisenerzbergwerk Georg-Friedrich im südlichen Salzgitterschen Höhenzug nahe der Ortschaft Dörnten (heute Gemeinde Liebenburg) im Nordharzvorland in den Fokus der Weltgeschichte. Dieses vor Ort im Harz noch immer recht unbekannte kurze Kapitel der Rüstungsgeschichte des 2. Weltkriegs sei hier anhang der zitierten Arbeiten quellenkritisch nacherzählt.

Die NS-Raketentechnik
Hinter der V2, wie sie die NS-Propaganda nannte, verbarg sich das Aggregat 4 (A4). Es war 1942 weltweit die erste funktionsfähige Großrakete mit Flüssigkeitstriebwerk. Sie war als ballistische Artillerie-Rakete großer Reichweite konzipiert und das erste von Menschen konstruierte Objekt, das in den Weltraum vordrang. Die Boden-Boden-Rakete A4 wurde in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf Usedom ab 1939 unter der Leitung von Wernher von Braun entwickelt und kam ab 1944 in großer Zahl zum Einsatz.
Neben der flugzeugähnlichen Fieseler Fi 103, genannt V1, bezeichneten die Nazis auch die Rakete A4 als angeblich kriegsentscheidende „Wunderwaffe“. Im August 1944 wurde sie von Propagandaminister Joseph Goebbels erstmals intern und im Oktober 1944 öffentlich zur „Vergeltungswaffe 2“, kurz V2, verklärt. In den NS-Medien war spätestens ab Dezember 1944 von der „Fernwaffe V2“ die Rede.
Die Alliierten hatten die Entwicklungs- und Versuchsanlage in Peenemünde 1943 entdeckt und massiv bombardiert. Die anlaufende Raketenproduktion insbesondere der V2, aber auch anderer Aggregate wurde daraufhin nach Nordhausen im Südharz in das Stollenlabyrinth unter dem Kohnstein (Mittelbau-Dora) verlegt, während die Forschung trotz Behinderung vorerst in Peenemünde fortgesetzt wurde, bis man sie Ende 1944 nach weiteren Bombardements ebenfalls in den Südharz verlegte. Die Nazis hatten damit im Kohnstein die damals größte und modernste Raketenfabrik der Welt errichtet.

Die Auslagerung der Unterlagen
Anfang 1945 kamen die alliierten Fronten Nordhausen immer näher, so dass das umfangreiche Akten- und Planmaterial, das in Bleicherode bei Nordhausen lagerte, an einen sicheren Ort verbracht werden musste. Von Braun ließ weniger wichtiges Material verbrennen und setzte alles daran, das relevante Material von insgesamt 14 Tonnen Gewicht (einige Quellen beziffern das Gewicht auf ca. 10 Tonnen) in Form von Berechnungen, Zeichnungen, Versuchsprotokollen und sonstigen Arbeiten zu sichern, denn die Alliierten, allen voran die Briten, waren längst auf der Suche danach.

Wernher von Braun beauftragte seinen technischen Assistenten Ing. Dieter K. Huzel damit, die Unterlagen zusammenzustellen und sie sicher, am besten in einem trockenen Stollen, zwischenzulagern. Nachdem das gesamte Aktenmaterial auf drei LKW und zwei Anhänger verladen war, musste dieser sichere Ort erst einmal gefunden werden. Wernher von Braun wurde in diesen Tagen mit seinem Team nach Süddeutschland evakuiert.

Huzel sprach beim Oberbergamt Clausthal vor, schließlich auf dortige Empfehlung auch beim Bergamt Goslar. Niemand schien ihm helfen zu können, zumal eine Einlagerung in eine der aktiven Schachtanlagen nicht in Frage kam – die Belegschaft einer solchen Grube wäre ein unkalkulierbares Mitwisser-Risiko gewesen, weil man die 14 Tonnen Material zunächst in die Schachtförderanlage hätte umladen müssen. In der Grube Rammelsberg war bereits sensibles Material eingelagert worden, u.a. der Braunschweiger Löwe. Als der Goslarer Bergamtsleiter Ernst Cornelius daher ebenfalls abwinkte, wurde Huzel wütend: „Hier sind die wichtigsten Dokumente, die es in Deutschland gibt, und wir können sie nicht schützen!“ Bergrat Cornelius bedauerte dies, doch beim Hinausgehen kam ihm eine Idee.

Die Eisenerzlager des südlichen Salzgitterschen Höhenzuges mit der Grube Georg-Friedrich; Grafik P. Neuß 1979
Die Eisenerzlager des südlichen Salzgitterschen Höhenzuges mit der Grube Georg-Friedrich; Grafik P. Neuß 1979

Dörnten kommt ins Spiel
“Da gibt es eine Eisenerzgrube in Dörnten, wo ein Stollen stillgelegt ist. Der scheint richtig zu sein.“ Cornelius war froh, nun doch helfen zu können. Gemeinsam fuhren sie daraufhin nach Dörnten zum pensionierten Betriebsführer Karl Nebelung der Grube Georg-Friedrich und brachten das Anliegen vor. Nebelung stand als „guter alter Deutscher“ sofort zur Verfügung. Auch in diesem Bergwerk waren im Krieg Zwangsarbeiter eingesetzt, u.a. Polen.

Nebelung brauchte nicht lange nachzudenken, um den idealen Einlagerungsort herauszufinden, und entschied sich für eine alte Sprengstoffkammer auf der Stollensohle der Grube, dem sog. Eisenkuhlenstollen. Eine Förderbahn führte vom Betriebshof in südöstlicher Richtung in den Berg bis an den Einlagerungsort. Die Kammer war stabil und trocken, etwa 20 Quadratmeter groß und 4 m hoch. „Ideal, wie für uns geschaffen“, sagte Huzel, “nun müssen wir nur noch das Material hineinbekommen.“

Man wurde sich einig, dass Nebelung die Vorbereitungen vor Ort treffen sollte, während Huzel die Anfuhr der LKW organisierte. Zu diesem Zeitpunkt, Anfang April 1945, war die Lufthoheit der Alliierten bereits erdrückend, die Gefahr der Zerstörung des Materials aus der Luft war groß. Die LKW mit Anhängern waren zunächst einigermaßen sicher in Lerbach abgestellt. Man brachte sie dann zu einem alten Steinbruch bei Goslar und versteckte sie dort. Nebelung holte sich zwei vertrauenswürdige Bergleute aus dem Dorf: Hermann Bosse und Hermann Siemens.

Zu den Vorbereitungen gehörte unter anderem das Zusammenstellen des Zugs mit etwa 10 Förderwagen. Gegen Abend des darauffolgenden Tages fuhr Huzel den ersten LKW nach Dörnten, stellte ihn im Wald neben dem Zug am Betriebsgelände ab und das Material wurde von zehn Soldaten des Begleitschutzes und den beiden Dörntenern von Hand umgeladen. Danach erst wurde der zweite LKW geholt und dann der dritte – eine Aktion, die unter größtmöglicher Geheimhaltung weitgehend im Dunkeln ablief.

Saigerriss der Grube Georg-Friedrich mit der Stollensohle im Bereich Eisenkuhle; Grafik Heinz Kolbe
Saigerriss der Grube Georg-Friedrich mit der Stollensohle
im Bereich Eisenkuhle; Grafik Heinz Kolbe

Die Einlagerung war am 6. April beendet. Danach hatte Nebelung mit seinen beiden Vertrauensleuten abschließend die Aufgabe, den Eingang zur Kammer zuzuschießen, d.h. zuzusprengen. Dazu wurden U-förmig um den Eingang Löcher gebohrt und diese mit Sprengstoff versehen. Die erste Sprengung zeigte nicht den erwünschten Erfolg, oben blieb eine Öffnung. So musste eine zweite Sprengung von der Firste des Stollens her vorgenommen werden. Danach war der Eingang zur alten Sprengstoffkammer nur noch für Experten zu erkennen. Nur wenige Tage später, am 10. April, rückten die US-Amerikaner in Dörnten.

Das Versteck wird entdeckt

Von dem Versteck wussten nur Huzel, sein Begleiter Bernhard Tessmann, Karl-Otto Fleischer, ehemaliger Chef der Verwaltung in Peenemünde, und Wernher von Braun. Die drei letztgenannten wussten nur von Dörnten, aber nicht den genauen Ort. Unter dem US-Oberst Toftoy, der die Peenemünder Wissenschaftler anwerben sollte, begann die Suche nach dem Ort und der Einlagerungsstätte der Dokumente. Zu seinem Stab gehörte Major Robert Staver, der erkannte, dass Fleischer vom Mitarbeiterteam Wernher von Brauns wusste, wo sich ungefähr der Einlagerungsort befindet. Staver brachte ihn zum Reden und entlockte ihm sein Wissen. Sofort brach man nach Dörnten auf und suchte solange, bis die Kammer gefunden war. Ein US-Pionier-Sonderkommando unter Stavers Leitung arbeitete in drei Schichten, um den „Schatz“ wieder freizulegen. Am 26. Mai 1945 wurden die Akten geborgen und unverzüglich in das Foreign Documents Evaluation Center bei Aberdeen im US-Staat Maryland verbracht. Wernher von Braun hatte sich mit seinem Team bereits am 2. Mai der US Army in Tirol gestellt. Damit besaßen die US-Amerikaner nunmehr die relevanten Akten, die wichtigsten Ingenieure und darüber hinaus nicht nur etwa 100 im Kohnstein sichergestellte V2, sondern auch zahlreiche weitere Waffenmuster, Einzelteile und die Produktionstechnik.

Nur kurze Zeit nach diesem Geschehen übernahmen die Briten den Nordharz. Sie suchten zwar auch nach den Dokumenten, fanden jedoch nichts mehr. Die Sowjets übernahmen nach der Aufteilung des ehemaligen Deutschen Reichs in die endgültigen Besatzungszonen den Raum Nordhausen und sicherten sich die Technik, die ihnen die US-Amerikaner übrig gelassen hatten, sowie das verbliebene Personal des Teams von Wernher von Braun. So bildete die V2 ab Mitte 1945 die Ausgangsbasis der Raumfahrtentwicklungen der USA und der Sowjetunion – die Briten waren leer ausgegangen.

Verbliebene Tagesgebäude der Grube Georg-Friedrich im Bereich des ehemaligen Mundlochs des Eisenkuhlenstollens; Foto Verlag Schadach
Verbliebene Tagesgebäude der Grube Georg-Friedrich im Bereich des ehemaligen Mundlochs des Eisenkuhlenstollens; Foto Verlag Schadach

Dank
Das Manuskript beruht auf einem Entwurf des verstorbenen Hahndorfer Heimatpflegers Wolfgang Janz, der dem Erstautor seinen Textbaustein zur Verfügung stellte. Die beiden Veröffentlichungen, die auf diesem Manuskript beruhten (Knolle & Janz 2017a, b), und auch die Medienberichte enthalten einige Fehler und Unschärfen, die hiermit verbessert seien. Für ergänzende Hinweise danke ich Stefan Dützer, AG Schroederstollen, und Heidi Niemann, Göttingen.

Literatur

Bornemann, M. (1971): Geheimprojekt Mittelbau. Die Geschichte der deutschen V-Waffen-Werke. – J. F. Lehmanns Verlag, München

Bornemann, M. (1989): Schicksalstage im Harz – Das Geschehen im April 1945. – 6. Aufl., Piepersche Druckerei und Verlag, Clausthal-Zellerfeld

Giesecke, H. (2014): Stunde Null bis Pall Mall. Wie Goslar und Umgebung die Besatzungszeit von 1945 bis 1948 erlebt. – Books on Demand, Norderstedt

Huzel, D. K. (1962): Peenemunde to Canaveral. – Prentice Hall, Inc, Englwood Cliffs, NJ, USA

Knolle, F. & Janz, W. † (2017a): Ernst Cornelius hatte eine Idee. Peenemünder Geheimakten im Eisenkuhlenstollen bei Dörnten. – Neue Wernigeröder Zeitung 28 (10):22

Knolle, F. & Janz, W. (2017b): Peenemünder Geheimakten im Eisenkuhlenstollen der Grube Georg-Friedrich bei Dörnten. – Uhlenklippenspiegel 32 (119):36-40

Koch, F. (2021): Die Grube „Oberer Kleeberg“ und die Peenemünder Akten. – Lerbacher Heimatblätter 28, H. 51, S. 84 – 85

Kolbe, H. (1984): Die Geschichte des Eisenerz-Bergbaus in Salzgitter. 3. Teil: Die Aufschlußgeschichte der Anlagen südlich und nördlich des Stadtgebietes Salzgitter. 17. Aufschlußgeschichte der Grube Georg-Friedrich bei Dörnten. – Salzgitter-Jahrbuch 6, S. 28 – 41

McGovern, J. (1964): Crossbow and Overcast. – W. Morrow, New York

Möller, J. (2013): Der Kampf um den Harz April 1945. – 2. Aufl., 352 S., Rockstuhl, Bad Langensalza

Padeffke, H. (2003): Chronik von Dörnten. 950 Jahre. 1053 Dornzuni Dörnten 2003. – Leifer

https://de.wikipedia.org/wiki/Aggregat_4

Der Spaß an einer großen Vielfalt

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Klimaschutz geht uns alle an

Da es immer mehr Handys gibt und der Stromverbrauch auch in anderen Bereichen ansteigt, können langfristig Probleme entstehen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Für sauberen Strom sowie eine lebenswerte Umwelt demonstrieren zunehmend Aktivisten. Jugendliche setzen sich ebenfalls dafür ein und machen bei den Aktionen „Fridays for Future“ auf ihre Bedenken aufmerksam. Doch häufig werden bei den Veranstaltungen lediglich lautstark Forderungen gestellt.

Jedoch sollte man grundsätzlich hinterfragen, welche Maßnahmen sinnvoll sind und auf welche Weise die Politik agieren muss, um alle Positionen zu berücksichtigen. Vor allem sind Lösungsansätze wichtig, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Ferner sollte das Augenmerk insgesamt auf die Zusammenhänge gerichtet werden. Denn durch Verbote können andere Probleme in den Vordergrund treten. Außerdem sollten durch einseitige Entscheidungen keine Arbeitsplätze wegfallen und somit der Wohlstand der Bevölkerung gefährdet werden. Denn Deutschland ist nach wie vor ein bedeutender Industriestandort.

Demonstration am Brandenburger Tor in Berlin, 20. September 2019, Autor: Barnos
Demonstration am Brandenburger Tor in Berlin, 20. September 2019,
Autor: Barnos, Wikipedia


Gesetze für ein besseres Klima

Durch die Veränderung des Weltklimas nehmen extreme Wetterphänomene in den kommenden Jahrzehnten erheblich zu. Hauptsächlich kommt es zu Hitzeperioden, Stürmen oder Starkregen. Dies kann Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die Folgen davon sind Verletzungen oder psychische Krankheiten. Die nachkommenden Generationen werden verstärkt davon betroffen sein.

Häuser können durch Unwetter beschädigt und im schlimmsten Fall unbewohnbar werden. Zudem verändert sich die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Unter Umständen wird sogar die Trinkwasserversorgung gefährdet. Dies kann für ärmere Länder zu einer ernsthaften Herausforderung werden.

Um die festgelegten Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung ein strenges Klimaschutzgesetz erlassen. Darin wurde festgeschrieben, dass die Treibhausgase in den nächsten Jahren massiv gesenkt werden müssen. Dies betrifft hauptsächlich die Branchen Industrie, Landwirtschaft und Abfall. Die Obergrenzen werden von Jahr zu Jahr verringert. Letztendlich sollen die Produktion sowie der Verbrauch in Einklang stehen. Oberste Priorität hat somit die Treibhausgasneutralität. Damit der Umbruch funktioniert, sollen die Grenzwerte mit Verordnungen sowie mit Förderprogrammen erzielt werden.

Bei Nichteinhaltung wird ein sogenanntes Sicherheitsnetz mit einer gesetzlichen Nachsteuerung aktiviert. Dann muss das zuständige Ministerium die Maßnahmen für den entsprechenden Bereich verschärfen.

Foto Wikipedia – siehe folgenden Link: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Demonstration_in_Berlin,_20._September_2019.jpg

Der Profisport verändert sich

Sport ist sehr vielseitig und in fast allen Bereichen gibt es Mannschaften, welche die Disziplin professionell ausüben. Vor allem im Ballsport gibt es verschiedenen Ligen oder internationale Meisterschaften. Neben einem intensiven Training und ständigen Erneuerungen nimmt der technische Fortschritt eine zunehmende Rolle ein.

Beispielsweise werden beim Handball durch spezielle Chips alle Aktivitäten dokumentiert. Bisher blieben bei dem rasanten Sport den Schiedsrichtern oftmals wichtige Details verborgen. Auch weitere Informationen über den Athleten werden offenbart. So können Experten durch die Ballgeschwindigkeit oder die Sprunghöhe den aktuellen Fitnesszustand ermitteln.

Doch die innovative Technologie kann noch nicht flächendeckend eingesetzt werden, da es schlichtweg an Herstellern fehlt, die eine große Anzahl bereitstellen können. Der Einsatz der Chips hat Vor- und Nachteile für die Sportler, Trainer und die Vereine. Defizite können zielorientiert aufgearbeitet werden. Dagegen wird als kritisch angesehen, dass der Mensch immer gläserner wird.

Jeder benötigt Abwechslung

Wer sich viel bewegt, braucht eine Auszeit, um sich regenerieren zu können. Besonders Hochleistungssportler benötigen regelmäßige Erholungszeiten. Dann widmen sie sich Tätigkeiten, die keine körperliche Anstrengung erfordern. Beispielsweise besuchen sie Online Casinos, um abzuschalten. Hier können sich Anfänger unkompliziert anmelden, danach benötigt man lediglich einen Benutzernamen sowie ein Passwort, um den wohlverdienten Spielspaß zu genießen. Natürlich darf man erst ab Volljährigkeit einen Account eröffnen.

Bei der Auswahl legen alle Kunden das Augenmerk auf eine reichhaltige Auswahl. Am besten ist eine bunte Mischung aus Klassikern und Neuheiten. Zudem besuchen viele User das Live Casino, in welchem sie ein fast reelles Casinofeeling erwartet. Denn Roulette, Poker sowie andere Tischspiele werden durch einen Croupier geleitet.

Fans von schnellen Runden klicken in der Regel auf Slots. Beginnen sich die Walzen zu drehen, ist dies für viele Gamer ein ganz besonderer Moment. Bleiben mehrere identische Motive stehen, können sich die Spieler je nach Einzahlung über einen hohen Gewinn freuen. Für jeden Spielautomaten gibt es einen anderen Mindesteinsatz. Ferner stehen Varianten zur Verfügung, bei denen Gratisrunden erzielt werden können. Damit keine unnötigen Unterbrechungen entstehen, können Ein- und Auszahlungen mithilfe von namhaften Dienstleistungsunternehmen zeitnah getätigt werden.

Spiele

Die Sportförderung als Grundlage

Spitzensportlerinnen und -sportler sind ein vorbildliches Aushängeschild für Deutschland. Sind sie bei internationalen Wettbewerben erfolgreich, steigt das gesamte Ansehen der Bundesrepublik. Großveranstaltungen sind ebenfalls ein Publikumsmagnet, bei denen sich das Land präsentieren kann. Insbesondere Europa- oder Weltmeisterschaften locken Fans aus sämtlichen Staaten an.

Deshalb fördert die Regierung die Weiterentwicklung mit Programmen. Grundsätzlich unterliegt die Ausführung der Vorhaben den einzelnen Bundesländern sowie den Gemeinden. Diese investieren hohe Summen in moderne Sportstätten oder unterstützen die Nachwuchsarbeit in den Vereinen. Häufig finden sich Sponsoren, die die Arbeit mit zusätzlichen Geldern finanzieren. In einigen Sportarten werden Stipendien vergeben, die von besonders talentierten Sportlern in Anspruch genommen werden können.

Doch der Sport soll nicht nur zu Spitzenleistungen führen. Daneben haben Gemeinschaftssinn sowie Fairness ebenfalls einen hohen Stellenwert. Zudem sollen Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Senioren dazu animiert werden, mit Bewegung fit zu bleiben. Hierfür bieten die örtlichen Sportvereine unterschiedliche Kurse an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Ferner erhalten die Ehrenamtlichen Schulungen für die täglichen Herausforderungen in den Vereinen.